- Sieben Fragen an Sean Lìonadh - 4. Februar 2023
- „Too Rough“ (2021) - 4. Februar 2023
- „Daniel Richter“ (2022) - 3. Februar 2023
Auch im Kurzfilmsektor ist der Dokumentarfilm stark vertreten. Ob nun als reine Beobachtung, klassischer Talking Heads Film, mit Archivmaterial und als Mischform erzählt, kann man so Länder, Menschen und Themen kennenlernen.
Platz 10: „The Queen of Basketball“ (2022)
Regie: Ben Proudfoot
Der Gewinner des Oscars für den ‚Besten Dokumentarkurzfilm‘ ist die Doku über die Basketballerin Lucy Harris, welche die erste weibliche Basketballspielerin in der NBA war.
Platz 9: „Normal Stuff that people do“ (2021)
Regie: Sophie Linnnenbaum
Die Regisseurin Sophie Linnenbaum („Meinungsaustausch“ (2016), „Pix“ (2017), „Rien ne va plus“ (2017), „Das Mensch“ (2018), „Deutscher“ (2020), „Väter unser“ (2021)) begleitet den Koch Bjarni Sigoróli Jakobsson zum Wettbewerb ‚Bocuse d’Or‘ und schuf ein lebendiges Bild dieser Berufswelt.
Platz 8: „Border Conversations“ (2022)
Regie: Jonathan Brunner
Der Regisseur Jonathan Brunner begleitet im November 2021 eine Gruppe freiwilliger Helfer:innen bei ihrem Einsatz an der Grenze zwischen Belarus und Polen.
Platz 7: „Ramboy“ (2022)
Regie: Matthias Joulaud, Lucien Roux
Auf der irischen Insel beschließt der Enkel, das Geschäft der Schafzucht seines Großvaters zu erlernen. Die Regisseure Matthias Joulaud und Lucien Roux finden dafür die richtigen Bilder, um dieses Leben einzufangen.
Platz 6: „Lydia“ (2021)
Regie: Christian Becker
Mit Bild- und Tonaufnahmen aus verschiedenen Jahrzehnten erzählt der Regisseur Christian Becker die Geschichte seiner Tante Lydia.
Platz 5: „Kirschknochen“ (2021)
Regie: Evgenia Gostrer
In Anbetracht ihres eigenen Umzugs beschäftigt sich die Regisseurin Evgenia Gostrer mit ihren Eltern, welche als ‚jüdische Kontingentflüchtlinge‘ nach Deutschland eingewandert sind, und das als Animadok mit Knete.
Platz 4: „The Garden of Fauns“ (2022)
Regie: Pol Merchan
Der deutsch-spanische Dokumentarkurzfilm „The Garden of Fauns“ erzählt von Nazario, einem Pionier der schwulen Graphic Novel.
Platz 3: „Angelique“ (2022)
Regie: Elisabeth Kratzer
Die deutsche Filmemacherin portraitiert in ihrem Kurzfilm „Angelique“ eine der ersten Transfrauen Deutschlands und es gelang ihr ein warmherziges und gut gelauntes Portrait.
Platz 2: „Dirndlschuld“ (2022)
Regie: Wilbirg Brainin-Donnenberg
Der österreichische Essay-Film von Wilbirg Brainin-Donnenberg beschäftigt sich anhand der eigenen Vergangenheit mit der Geschichte und des Bedeutung eines Kleidungsstückes.
Platz 1: „Little Berlin“ (2020)
Regie: Kate McMullen
Als Mischform inszeniert die Regisseurin Kate McMullen ihren Kurzfilm „Little Berlin“, der von einem Dorf an der ehemaligen Grenze in Deutschland und von einer Herde Rinder handelt. Den Off-Kommentar dazu hat Christoph Waltz („Alita: Battle Angel“ (2019)) eingesprochen.
zusammengestellt von Doreen Kaltenecker