„Der Goldene Handschuh“ (2019)

Filmkritik: Fatih Akin ist immer wieder für eine Überraschung gut. 2004 hat er sich mit „Gegen die Wand“ als Regisseur in Deutschland etabliert und blieb danach thematisch zunächst seinen türkischen Wurzeln treu. Doch in den letzten Jahren erweiterte er sein Repertoire mit Filmen wie „Tschick“ (2016) und „Aus dem Nichts“ (2017), die es beide schafften den Zuschauer auf ihre Art zu berühren. Jetzt liefert er mit dem Film „Der Goldene Handschuh“ seinen ersten Ausflug ins Horrorgenre und erzählt die Geschichte eines Serienmörders, basierend auf einem Roman von Heinz Strunk, auf wirklich eindringliche Weise.

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