„Ich hasse Menschen. Eine Abschweifung“ von Julius Fischer (2018)

160 Seiten / Verlag Voland & Quist / 16 €

© Voland & Quist

Buchkritik: Der Autor, Liedermacher und Poetry-Slamer Julius Fischer versammelt in seinem Buch „Ich hasse Menschen. Eine Abschweifung“ Geschichten aus dem Alltag, die er wunderbar überspitzt wiedergibt und damit oft die Sache auf den Punkt trifft. 

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„Es geschah in einer Nacht“ (1934)

1935 / 7. Oscarverleihung / 5 Nominierungen / 5 Auszeichnungen

Filmkritik: Frank Capras „Es geschah in einer Nacht“ (OT: „It happened one night“, USA, 1934) hat die Ära der Screwball-Filme ins Leben gerufen und damit ein komplett neues Genre begründet. Auch aus heutiger Sicht funktioniert der Film, vor allem mit seinem grandiosen Gespann Clark Gable und Claudette Colbert, immer noch hervorragend, so dass es nicht verwundert, dass er immer noch als einer der oder gar der beste seiner Art gehandhabt wird und zudem bei der 7. Oscarverleihung am 27. Februar 1935 alle fünf Oscars, für die er nominiert war, auch gewinnen konnte. Weiterlesen