Serienkritik: Die erste Staffel der japanischen Serie „Alice in Borderland“ begeisterte mit einer gelungenen Mischung aus blutigen Spielen, mysteriösen Elementen und vielen unbeantworteten Fragen. Aber auch die Figurenzeichnung war schon in den ersten acht Folgen stark angelegt. In der zweiten Staffel wird die Serie nun in weiteren acht Folgen zu Ende erzählt, alle losen Fäden eingesammelt und sich noch mehr auf die Figuren konzentriert.
Shinsuke Sato
