Interview: Im Gespräch mit dem dänischen Filmemacher Frederik Sølberg erzählt uns mehr über „Doel“, wie er die Stadt fand und wie er sich visuell und im Erzählrythmus den Bewohner anpasst.
Frederik Sølberg
„Doel“ (2018)
Filmkritik: Auf dem 61. DOK Leipzig lief ein Stadtportrait der anderen Art. Zusammen mit dem Kurzfilm „Appalachian Holler“ von Matthias Lawetzky in einem Block, welcher von Menschen am Rande der Gesellschaft handelt, erzählt der Dokumentarfilm „Doel“ (OT: „Doel“, Dänemark/Belgien, 2018) von Frederik Sølberg ein ruhiges Stadtportrait und seinen Bewohnern, was nicht nur mit großer Nähe, sondern auch mit dem Blick der Außenstehenden arbeitet.