Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Giulia Grandinetti konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Tria“ erfahren, der u.a. im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 23. Landshuter Kurzfilmfestivals 2023 lief, erfahren. Sie erzählt, wie aus dem Gefühl des Verrats die Geschichte gewachsen ist, warum sie ein Faible für Dystopien hat und warum ihr die Ästhetik und der Look eines Films genauso wichtig ist wie die Geschichte.
Giulia Grandinetti

„Tria“ (2022)
Kurzfilm / Italien / Fiktion / 2022
Filmkritik: Der italienische Kurzfilm „Tria“ (OT: „Tria – del sentimento del tradire“) von Giulia Grandinetti ist eine dystopische Geschichte über eine mögliche, nahe Zukunft, die aber gleichzeitig auch ganz universelle Themen wie Erwachsenwerden, Verrat und Familie behandelt.