Neun Fragen an Alina Yklymova

Interview: Im Gespräch mit der Filmemacherin Alina Yklymova konnten wir mehr über ihren 26-minütigen Film „Störenfrieda“ erfahren, der auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis im ‚Wettbewerb Mittellanger Film‘ lief und seine Weltpremiere feierte, wie es zu der Geschichte – zwischen Ruhrpott-Mentalität und FLINT-Kneipe – kam, wie wichtig Authentizität bei der Entwicklung des Stoffes war und wie sie diese Welt zum Leben erweckt haben.

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„Störenfrieda“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der 26-minütige Spielfilm „Störenfrieda“ von Alina Yklymova, der auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Uraufführung feierte, ist ein gelungener Film über das Aufräumen mit Denkmustern und auch über ein notwendiges Aufeinanderzugehen, um Veränderung zu schaffen.

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