Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Janina Lutter konnten wir mehr über ihren 25-minütigen Kurzfilm „Die Schule brennt und wir wissen warum“, der auf dem 35. Filmfest Dresden im Jugend-Programm lief, erfahren. Sie erzählt darin, wie eigene Erfahrungen mit in die Geschichte hinein gespielt haben, wie glücklich sie mit ihrer Besetzung ist und wie es sich anfühlt, nachts in einer Schule zu drehen.
LGBTQI+


„Die Schule brennt und wir wissen warum“ (2023)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2023
Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Die Schule brennt und wir wissen warum“ von Janina Lutter, der im Jugend-Programm des 35. Filmfest Dresden 2023 und auch auf dem 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023 lief, ist eine Geschichte über Mobbing, die aber nicht die Taten an sich, sondern das Gefühl, das ändern zu müssen, ins Bild setzt.

„Blond Night“ (2022)
Kurzfilm / Kanada / Fiktion / 2022
Filmkritik: Der kanadische Kurzfilm „Blond Night“ (OT: „Nuit blonde“) von Gabrielle Demers, der u.a. im Internationalen Wettbewerb des 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023 lief, ist die Geschichte einer Begegnung zweier Menschen.

„The Garden of Fauns“ (2022)
Kurzfilm / Deutschland, Spanien / Dokumentation / 2022
Filmkritik: Die spanische Kurz-Doku „The Garden of Fauns“ von Pol Merchan, die auf dem 65. DOK Leipzig 2022 ihre Weltpremiere feierte, beschäftigt sich mit dem Künstler Nazario, der mit seinen schwulen Graphic-Novels Spanien in den 1970er Jahren in Aufruhr versetzte.

„The Night Train“ (2020)
Kurzfilm / Schweden / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der schwedische Kurzfilm „The Night Train“ (OT: „Nattåget“) von Jerry Carlsson, der u.a. auf dem 33. Filmfest Dresden 2021 lief, ist eine sanfte queere Geschichte über eine Zufallsbegegnung in einem Zug.
„Bracha“ (2020)
„Flee“ (2021)
Filmkritik: Der animierte Dokumentarfilm „Flee“, der seine Deutschlandpremiere auf dem 63. DOK Leipzig feierte und bei den Oscars 2022 in drei Kategorien nominiert war, ist das Portrait eines jungen Mannes, der jahrelang auf der Flucht war.
Sieben Fragen an David De La Fuente
Interview: Im Gespräch mit dem amerikanischen Regisseur David De La Fuente konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Compositions for Understanding Relationships“, der auf dem 28. Slamdance 2022 im Rahmen der Experimental Shorts lief, erfahren, wie dieser aus einer Performance heraus entstand, wie er die Animationen für sich entwickelte, welche Rolle Papier dabei spielte und wie ein bestimmter Satz die Kernaussage bildet.
„Compositions for Understanding Relationships“ (2022)
Kurzfilm / USA / Animation / 2022
Filmkritik: Der Kurzfilm „Compositions for Understanding Relationships“ von David De La Fuente, der auf dem Slamdance 2022 lief, ist ein einfühlsamer Animationsfilm, der mit schönen Bildern seine eigene Sprache findet und mehr ein Gefühl als eine Geschichte festhält.
Acht Fragen an Hannah Saidiner
Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Hannah Saidiner konnten wir mehr über ihren Animationsfilm „My Parent, Neal“, der auf dem 28. Slamdance Film Festival den CreativeFuture Innovation Award gewann, erfahren, warum sie sich dafür entschied die Geschichte ihres Vaters und seiner Transition zu erzählen und warum sie in dem Zuge das Rotoskopie-Verfahren aussuchte.