„Forrest Gump“ (1995)

1995 / 67. Oscarverleihung / 13 Nominierungen / 6 Auszeichnungen

Filmkritik: Der amerikanische Spielfilm „Forrest Gump“ gehört wohl zu den Filmen, die jeder kennt. Ein sympathischer Charakter führt uns durch ein Stück der amerikanischen Geschichte. Mit seinem Spiel begeisterte Tom Hanks die Massen und gewann auf der 67. Oscarverleihung, welche am 27. März 1995 stattfand, zu Recht den Oscar für den ‚Besten Hauptdarsteller‘. Zudem konnte der Film noch in fünf weiteren Kategorien (von seinen 13 Nominierungen) siegen und setzte sich als ‚Bester Film‘ u.a. gegen „Quiz Show“ von Robert Redford und „Pulp Fiction“ von Quentin Tarantino durch, welche beide lange Zeit als Favoriten des Abends angesehen wurden. Doch schon die drei gewonnenen Golden Globes ebneten dem Feelgood-Movie den Weg und so gewann Robert Zemeckis seinen bisher einzigen Regie-Oscar.

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“Fry Day” (2017)

Kurzfilm / USA / Fiktion / 2017

Filmkritik: Der Festivalveranstalter Michael Orth wählt für sein ‘Shock Block’-Programm auf dem Landshuter Kurzfilmfestival immer wieder außergewöhnliche und schwer in ein Genre passende Kurzfilme aus, wie den kanadischen Film “Mutants” im letzten Jahr und in diesem Jahr den amerikanischen Kurzfilm “Fry Day” der Regisseurin Laura Moss. Weiterlesen