„Knock at the Cabin“ (2023)

Filmkritik: Der Regisseur M. Night Shyamalan konnte mit seinen Filmen wie „The Sixth Sense“ (1999), „Signs“ (2002), „The Visit“ (2015), „Glass“ (2019) und „Old“ (2021) das Publikum mal begeistern, mal enttäuschen. Meistens steht ein besonderer Clou im Zentrum seiner Geschichten, für die er oft auch selber das Drehbuch schrieb. Sein neuester Film „Knock at the Cabin“ (OT: „Knock at the Cabin“, USA, China, 2023) adaptiert aber diesmal einen Roman und ist auf wenige Elemente reduziert.

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„Old“ (2021)

Filmkritik: Mit „The Sixth Sense“ etablierte sich der Regisseur M. Night Shyamalan und seine Film katapultierte sich in die obere Reihe des Mystery-Thriller-Genre. Auf diesen Spuren wandelt er bis heute und baut in jedem seiner Spielfilme immer einen großen Kniff mit ein. Auch in seinem mittlerweile 14. Spielfilm „Old“ (OT: „Old“, USA, 2021) wird er seinem Ruf gerecht und schuf wieder ein Werk, dass sich genau die für ihn bekannte Elemente bedient.

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„Glass“ (2019)

Filmkritik: Mit seinem Film „The Sixth Sense“ (1999) mauserte sich der Regisseur M. Night Shyamalan zum Ausnahmetalent. Doch seine folgenden Werke fielen sehr unterschiedlich aus, sodass man sich nicht einig war, ob man sie mögen oder doch eher verteufeln sollte. Zwei der besseren Werke – „Unbreakable – Unzerbrechlich“ (2000) und „Split“ (2016) führt er nun über 18 Jahre nach dem ersten Film in einem Universum zusammen, so dass „Glass“ (OT: „Glass“, USA, 2019) den Abschluss einer eigentlich bisher nicht dagewesen Superhelden-Trilogie darstellt.  Weiterlesen