Kurzfilm / Belgien / Fiktion / 2022
Filmkritik: Der belgische Kurzfilm „The Demands of Ordinary Devotion“, der auf dem 38. Kurzfilmfestival Hamburg 2022 lief, ist ein fragmentarisches Portrait über das Frau- und Muttersein.
Filmkritik: Der Disney-Film „Raya und der letzte Drache“ (OT: „Raya and the Last Dragon“, USA, 2021), der nur wenige Monate nach „Mulan“ (2020) auch auf Disney+ im VIP-Streaming angeboten wurde, schaffte es auch in den Sommermonaten in den frisch aufgemachten Kinos und konnte so mit seiner gelungenen Disney-Mischung aus Heldengeschichte, Humor und Gefühl die KinobesucherInnen begeistern.
Interview: Im Gespräch mit der spanischen Filmemacherin Carmen Aumedes Mier konnten wir mehr über den Kurzfilm „I’m too Busy“ erfahren, der auf dem 33. Filmfest Dresden 2021 im Internationalen Wettbewerb lief. Sie erzählt uns, wie es sie nach China verschlug, auf welchem Weg sie ihre Hauptdarstellerin fand und wie sie ihre verschiedenen Themen halb fiktional, halb dokumentarisch miteinander vereint.
Kurzfilm / China, Spanien / Fiktion / 2019
Filmkritik: Der Kurzfilm „I’m too busy“, der u.a. auf der Eröffnung des 33. Filmfest Dresden 2021 lief, ist das gelungene Portrait einer Frau in der Mitte ihres Lebens. Mit Humor und realitätsnaher Offenheit schildert die Regisseurin Carmen Aumedes Mier diese Zeit.
Kurzfilm / Tschechische Republik, Frankreich / Animation / 2012
Filmkritik: Die tschechische Filmemacherin Michaela Pavlátová schuf mit „Tram“ (OT: „Tram“) einen erotischen Animationsfilm über weibliche Fantasien und lief damit auf vielen Festivals u.a. auch dem 25. Filmfest Dresden.