„Love, Death + Robots“ (Staffel 1, 2019)

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© Netflix

Serienkritik: Am 15. März 2019 veröffentlichte Netflix die Serie „Love, Death + Robots“. Aus gut nachvollziehbaren Gründen ist sie erst ab 18 Jahren freigegeben. Zur Zielgruppe gehören hauptsächlich erwachsene Comicliebhaber, Science-Fiction-Fans und Freunde kurzweiliger actionhaltiger Unterhaltung. Federführend bei dieser bis auf zwei Folgen komplett animierten Serie waren der Regisseur Tim Miller (u.a. „Deadpool“, „Terminator: Dark Fate“) und Produzent David Fincher (u. a. „Sieben“, „Fight Club“, „The Social Network“, „House of Cards“, „Mindhunter“). Entsprechend darf man richtig viel Action und sehr gute Spezialeffekte erwarten.

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“Nocturnally Yours” (2018)

Filmkritik: Auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival wird in der ‘Shock Block’-Reihe immer eine wilde Mischung präsentiert. Der Kurzfilm “Nocturnally Yours” des amerikanischen Regisseurs David Ferino bereitet viel schwarzhumorige Freude und fährt alles auf, was zu einer außergewöhnlichen ‘Black Comedy’ notwendig ist. Weiterlesen

“Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” (2017)

Poster zum Film

© Twentieth Century Fox

Filmkritik: Der Spielfilm “Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” (OT: “Three Billboards Outside Ebbing, Missouri”, UK/USA, 2017)  war der große Gewinner auf der diesjährigen Verleihung der Golden Globes. Von sieben Nominierungen erhielt er vier Preise. Auch bei den 90. Oscars war er einer der heißen Kandidaten und konnte dann in zwei der sieben nominierten Kategorien die begehrten Preise gewinnen. Der Film besticht mit seiner spannenden und gelungenen Mischung aus Tragik und Komödie. Weiterlesen

„Happy End“ (2015)

Kurzfilm / Tschechische Republik / Animation / 2015

Filmkritik: Der Kurzfilm „Happy End“ des tschechischen Filmemachers Jan Saska (*1987) lief nicht nur auf dem 18. Landshuter Kurzfilmfestival 2017 und dem 29. Filmfest Dresden 2017, sondern schaffte es sogar ins Rennen um eine Goldene Palme von Cannes. Weiterlesen