Interview: Im Gespräch mit dem kanadischen Filmemacher Kevin T. Landry konnte ich mehr über die Entstehung seines Kurzfilms „Flip“ (OT: „Couche“), gesehen auf dem ‚Open Air‘ des Filmfest Dresdens 2020, erfahren, in welchem Rahmen er entstand und wie wichtig es ist, auch mal seine Wut herauszulassen.
Wut
„Flip“ (2019)
Kurzfilm / Kanada / Fiktion / 2019
Filmkritik: Der kanadische Kurzfilm „Flip“ (OT: „Coche“), gesehen auf dem Open Air des Filmfest Dresden, zeigt auf amüsante Weise wie heilsam ein Wutausbruch sein kann.
„T“ (2019)
Kurzfilm / USA / Dokumentarische Form / 2019
Filmkritik: Wie geht man mit Verlust und der eigenen Trauer um? In verschiedenen Kulturkreisen findet sich darauf eine Antwort. Auch in einem Mikrokosmos von in Florida lebenden Afroamerikanern existieren speziellen Riten, um zu trauern. Das hält die Filmemacherin Keisha Rae Witherspoon in ihrem Kurzfilm „T“ fest und konnte damit den Goldenen Bären für den ‚Besten Kurzfilm‘ auf der 70. Berlinale gewinnen.
Sechs Fragen an Elisa Mishto
Interview: Die in Italien geborene Filmemacherin Elisa Mishto erzählt im Gespräch mehr über ihren wunderbaren Kurzfilm „Emma und die Wut“, welcher Teil der Eröffnung des 20. Landshuter Kurzfilmfestivals war, von dessen Entstehung, ihrer Wahl der Hauptdarstellerin und dem feurigen Temperament der Italiener. Weiterlesen
„Emma und die Wut“ (2018)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2018
Filmkritik: In der Eröffnungsveranstaltung des 20. Landshuter Kurzfilmfestivals lief der deutsche Kurzfilm „Emma und die Wut“ (ET: „Emma and the Fury“). Mit viel Kraft und Humor erzählt die Regisseurin Elisa Mishto von dem Wohlgefühl, wenn man auch mal seine Wut rauslassen kann.
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