Serienkritik: Seit dem Beginn der Serie „The Walking Dead“ aus der Hand des Serienmachers Frank Darabont im Jahr 2010 hat sich die Serie immer weiter zugespitzt. Die siebte Staffel mit neuen Gegner samt einem erschütternden Ohnmachtsgefühl stellte bis dato den Höhepunkt dar. Die 16 Folgen der achten Staffel knüpfen nahtlos daran an, doch diesmal stehen alle Zeichen auf Kampf.
Comicadaption
„The Walking Dead“ (Staffel 7, 2016)
Serienkritik: Nie war ein Staffelende der amerikanischen Zombieserie „The Walking Dead“, welche 2010 ins Leben gerufen wurde, so grausam wie das der sechsten Staffel. Darauf aufbauend führen die 16 Folgen der siebten Staffel das Grauen fort und etablieren eine Fehde, welche gefühlt nie ein Ende finden wird.
„The End of the F***ing World“ (Staffel 1, 2018)
Serienkritik: Der Comiczeichner Charles S. Forsman lieferte die Grundlage für die Netflix-Serie „The End of the F***ing World“, welche ab 2018 in bisher zwei Staffeln ausgestrahlt wurde. In den acht Folgen der ersten Staffel wird die Geschichte zweier widerborstiger Teenager erzählt und das mit einer guten Mischung aus künstlicher Inszenierung und realen Themen.
„The Walking Dead“ (Staffel 6, 2015)
Serienkritik: Die amerikanische Zombieserie „The Walking Dead“ lieferte mit ihrer sechsten Staffel grandiose 16 Folgen ab, welche den Zuschauer emotional auf eine Achterbahn schicken und gefühlt in jeder neuen Folge an Spannung und Intensität zunimmt und sich so auf ein grausiges Staffelfinale zu bewegt.