Interview: In unserem mittlerweile dritten Gespräch mit der Filmemacherin Sophie Linnenbaum konnten wir mehr über ihre 30-minütige Dokumentation „Normal Stuff that People do“ erfahren, welche auf den 55. Hofer Filmtagen seine Premiere feierte, wie sie zum Thema Kochwettbewerbe kam und wie sie es vermied gängige visuelle Standards von Kochsendungen einzusetzen.
Island
Sieben Fragen an Hilke Rönnfeldt
Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Hilke Rönnfeldt konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Silence of the Fish“ (OT: „Þögn Silungsins“) erfahren, den wir im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden gesehen haben, wie schwierig die Suche nach der perfekten Location war und was der Filmemacherin bei der Besetzung am Herzen lag.
„Silence of the Fish“ (2019)
Kurzfilm / Deutschland, Island, Dänemark / Fiktion / 2019
Filmkritik: In dem Kurzfilm „Silence of the Fish“ (OT: „Þögn Silungsins“), der im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden lief, erzählt die Regisseurin Hilke Rönnfeldt von einem schwierigen Mutter-Tochter-Verhältnis in der kargen Abgeschiedenheit Islands.
„In Touch“ (2018)
Filmkritik: Der polnische Dokumentarfilm „In Touch“ (OT: „In Touch“, Island, Polen, 2018), der auf dem 62. DOK Leipzig seine Deutschlandpremiere feierte und u.a. auch in Cottbus zu sehen war, beschäftigt sich auf ungewöhnliche Art mit den Themen Emigration, Familie, Sehnsucht und Heimat.
Fünf Fragen an Robert Löbel
Interview: Gleich mit zwei Filmen “Island” und “Link” begeisterte der junge Filmemacher Robert Löbel die Besucher auf dem 30. Filmfest Dresden 2018. Im Interview erzählt er uns etwas mehr über Animationstechniken, Ideenentwickelung und was er sonst so treibt. Weiterlesen
“Der Eid” (2016)
Filmkritik: Der isländische Film “Der Eid” (OT: “Eiðurinn”, Island, 2016) von Baltasar Kormákur erzählt eine klassische Geschichte eines sich rächenden Vaters.
Der erfolgreiche Herzchirurg Finnur (Baltasar Kormákur) lebt ein erfülltes Leben in Islands Hauptstadt Reykjavík. Nur seine volljährige Tochter Anna (Hera Hilmar), die er über alles liebt, bereitet ihm immer wieder Sorgen. Vor allem seit sie mit dem zwielichtigen Óttar (Gísli Örn Gardarsson) zusammen ist. Schnell ist für Finnur klar, dieser Mann bedeutet nur Ärger und als dann das Unvermeidliche passiert, nimmt er die Sache selbst in die Hand.