Filmkritik: Der finnische Spielfilm „Aurora“ (OT: „Aurora“, Finnland, 2019) ist das Debüt der Regisseurin und Drehbuchschreiberin Miia Tervo und lief im Programm ‚Hits‘ auf dem 29. Filmfestival Cottbus. Sie weiß dabei mit viel Geschick das Genre des romantischen Films mit einer treffsicheren Milieu- und Persönlichkeitsstudie zu kombinieren und bietet der Film perfekte Unterhaltung.
Finnland
„About Finnish Manhood“ (2019)
Kurzfilm / Finnland / Dokumentation / 2019
Filmkritik: Weiblichkeit und Männlichkeit sind Begriffe, die eigentlich immer wieder überholt werden müssten, da mit der Zeit Klischees und Stereotypen entstehen. Wie es finnischen Männer mit ihrer Definition und dem eigenen Bild ergeht, erzählt nun der 10-minütige Kurzfilm „About Finnish Manhood“ von Samuli Salonen.
„The Eternal Road“ (2017)
Filmkritik: Auf dem 28. Cottbuser Filmfestival lief der Spielfilm „The Eternal Road“ (OT: „Ikitie“, Finnland, Schweden, Estland, 2017) von Antti-Jussi Annila. Dieser erzählt nicht nur mit schockierender letzter Konsequenz eine Stück unbekannter Geschichte, sondern schafft es auch mit einem hollywoodgerechten Look seine Inszenierung von anderen Filmen in der Spektrum-Reihe abzusetzen. Weiterlesen
Sechs Fragen an Tommi Seitajoki
Interview: Im Gespräch erzählt uns der finnische Regisseur Tommi Seitajoki mehr über seinen Film „Glaspärlan“, der auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival 2018 lief, welche Botschaft der Film hat und welchen Einfluss Dokumentarfilme auf sein Werk haben.
“Glaspärlan” (2017)
Kurzfilm / Finnland / Fiktion / 2017
Filmkritik: Im Programm ‘Europe in 19 Minutes’ konnte man auf dem diesjährigen Landshuter Kurzfilmfestival den finnischen Kurzfilm “Glaspärlan” (DT: “Die Glasperle”, ET: “The Glass Pearl”) sehen, welcher geschickt eine Coming-of-Age-Geschichte mit einem sozialkritischen Thema verbindet.
Sechs Fragen an Teemu Niukkanen
Interview: Eines der Highlights auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival in der ‘Shock Block’-Reihe war der Kurzfilm “Saatanan Kanit” (ET: “Fucking Bunnies”). Der finnische Regisseur Teemu Niukkanen erzählt uns im Interview mehr von der Filmentstehung, von versteckter Gesellschaftskritik und finnischem Humor.