Acht Fragen an Lars Mulle

Interview: Im Gespräch mit dem schweizer Regisseur Lars Mulle konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Fish Fingers“, der im Programm ‚Narrative Shorts‘ des 28. Slamdance Film Festivals, erfahren, wie und wo er seinen Abschlussfilm umsetzen konnte und wie er seine Geschichte über Freibad kurz vor der Schließung im Herbst fand. 

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„Sommerflirren“ (2020)

Filmkritik: Der chinesische Spielfilm „Sommerflirren“ (ET: „Summer Blur“, OT: „Han Nan Xia Ri“, China, 2020) war einer der Beiträge der Berlinale Sektion ‚Generation KPlus‘. Die Regisseurin Han Shuai schuf ein einfühlsames Portrait einer jungen Frau, welche unter denkbar schlechten Umständen den Weg zum Erwachsenwerden beschreitet.

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„Beckenrand Sheriff“ (2021)

Filmkritik: Der bayerische Filmemacher Marcus H. Rosenmüller wurde mit Komödien wie „Wer früher stirbt, bleibt länger tot“ bekannt und bringt nun mit dem „Beckenrand Sheriff“ (Deutschland, 2021) seinen 15. Spielfilm auf die Kinoleinwände. Er bleibt seinem Genre treu und schuf eine überspitzte Gesellschaftssatire, welche einerseits viele aktuelle Probleme anspricht, andererseits aber auch äußerst unterhaltsam ist.   

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„In the Heights“ (2021)

Filmkritik: Kurz nach der Eröffnung kam „In the Heights“ (OT: „In the Heights“, USA, 2021) in die deutschen Kinos und genau dort gehört das Musical auch hin. Nach einer Vorlage von Lin-Manuel Miranda, dem Schaffer von „Hamilton“, erzählt es die Geschichte der Latino-Community in Washington Heights, von ihren Träumen und Sehnsüchten und das mit viel Tanz, Gesang und Herz.

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„Cerdita“ (2018)

Kurzfilm / Spanien / Fiktion / 2018

Filmkritik: Der spanische Horror-Short „Cerdita“ (ET: „Piggy“), gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, erzählt die Geschichten eines psychopathischen Mörders und eines dicken Mädchens, was unter dem stetigen Mobbing leidet.

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