„It’s never Nighttime in the Map“ (2020)

Kurzfilm / Brasilien / Dokumentation / 2020

Filmkritik: Der brasilianische Experimentalfilm „It’s never Nighttime in the Map“ (OT: „Nunca e Noite no Mapa“) von Ernesto de Carvalho, gesehen im Programm ‚Pop up – Photofilm‘ auf dem 33. Filmfest Dresden 2021, beschäftigt sich auf clevere Weise mit dem Staat und der Polizeigewalt im Land.

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„Guaicurus Street“ (2019)

Filmkritik: Wie schafft man es, ein authentisches Bild eines Rotlichtviertels zu schaffen, bei dem man auch hinter die Kulissen schauen darf. Der brasilianische Regisseur João Borges findet mit seinem Dokumentarfilm „Guaicurus Street“ (OT: „Rua Guaicurus“, Brasilien, 2019), der auf dem 62. DOK Leipzig seine Weltpremiere feierte, eine elegante Lösung. Der Einsatz von Schauspielern macht es möglich und so verschwimmen bei diesem Film die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion.

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„Piscina“ (2016)

Kurzfilm / Brasilien / Fiktion / 2016

Marcela Fetter und Carolina Bianchi

Filmkritik: Der brasilianische Filmemacher Leandro Goddinho erzählt mit seinem Film „Piscina“ (ET: „Pool“), gesehen in Regensburg im Programm ‚Queer-Streifen‘, eine bewegende Liebesgeschichte, die sich gleichzeitig mit der Frage nach Identität und der Geschichte des Landes auseinandersetzt. Weiterlesen

Fünf Fragen an Calí dos Anjos

Interview: Im Gespräch mit dem Regisseur Calí dos Anjos konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Tailor“, gesehen im Programm „Queer-Streifen“ in Regensburg, erfahren – wie er entstand und was ihm bei der Umsetzung wichtig war. 

The original english language interview is also available. Weiterlesen

Sieben Fragen an Gabriel Kalim Mucci

Interview: Der brasilianische Regisseur Gabriel Kalim Mucci erzählt von der Entstehung seines ersten narrativen Kurzfilms “Lunatique”, woher er seine Inspiration nahm und wie es um den Genre-Film in Brasilien bestellt ist..

The original english language interview is also available. Weiterlesen

“Vor der Morgenröte” (2016)

 © X Verleih

© X Verleih

Filmkritik: Die deutsche Schauspielerin Maria Schrader (*1965) erzählt in ihrem zweiten Spielfilm, “Vor der Morgenröte” (AT: “Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika”, AT/DE/FR, 2016), die Exilgeschichte des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig (1881-1942) als einzelne, für sich stehende Episoden. Sie schuf dabei ein Werk, das sich vor allem an Kenner und Fans von Zweig richtet.

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