„Blutsschwestern“ (2024)

Kurzfilm / Österreich / Fiktion / 2024

Filmkritik: Der Kurzfilm „Blutschwestern“ von Benita Martins, Runa Schymanski und Hannah Rang, der seinen Deutsche Premiere auf dem 46. Filmfestival Max Ophüls Preis 2025 feierte, erzählt eine fiktive Geschichte in einem authentischen Gewand, wobei die Regisseurinnen alle Rollen vor und hinter der Kamera gleich selbst übernahmen. 

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„Sisterqueens“ (2024)

Filmkritik: Die deutsche Langzeit-Dokumentation „Sisterqueens“ (OT: „Sisterqueens“, Deutschland, 2024) von Clara Stella Hünecke, die bereits auf vielen Festivals zu Besuch war und dort Preise gewinnen konnte u.a. den ‚Young Eyes‘-Award auf dem 67. DOK Leipzig 2024, kommt jetzt in die Kinos und bringt uns das Leben dreier Mädchen in Berlin näher.

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„Teaches of Peaches“ (2024)

Filmkritik: Die Dokumentation „Teaches of Peaches“ (Deutschland, 2024) von Philipp Fussenegger und Judy Landkammer, die im ‚Panorama Dokumente‘-Programm der 74. Berlinale 2024 lief, ist eine gelungene Musikdokumentation, die ein Album und eine Künstlerin dem Publikum näher bringt und das unabhängig davon, ob man sie schon kannte oder nicht.

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„Sultana’s Dream“ (2023)

Filmkritik: Der Animationsfilm „Sultana’s Dream“ (OT: „El sueño de la Sultana“, Spanien/Deutschland, 2023) von Isabel Herguera, der auf dem 66. DOK Leipzig 2023 im ‚Internationalen Wettbewerb Animationsfilm‘ lief, beschäftigt sich anhand eines 1905 erschienenen Romans mit der Frauenbewegung in verschiedenen Ländern und lässt seine junge Heldin die Welt mit all ihrem Schatten und Licht erkunden.

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„Störenfrieda“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der 26-minütige Spielfilm „Störenfrieda“ von Alina Yklymova, der auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Uraufführung feierte, ist ein gelungener Film über das Aufräumen mit Denkmustern und auch über ein notwendiges Aufeinanderzugehen, um Veränderung zu schaffen.

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Sechs Fragen an Marlene Denningmann

Interview: Im Gespräch mit der Filmemacherin und Künstlerin Marlene Denningmann über die Entstehung ihres Kurzfilms „Eine gewisse Liebe zur Symmetrie“, der auf den 31. Bamberger Kurzfilmtagen zu sehen war, dem Wunsch, dass Angela Merkel eine versteckte Feministin ist, über die notwendige Nähe von Kunst und Film und wie sie gerne Elemente in ihre Arbeit einbaut, welche sie selbst erheitern.

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„Eine gewisse Liebe zur Symmetrie“ (2019)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2019

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Eine gewisse Liebe zur Symmetrie“ von Marlene Denningmann, gesehen auf den 31. Bamberger Kurzfilmtagen, frönt der Liebe zu einer Verschwörungstheorie und macht Angela Merkel zur heimlichen Feministin.

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„The End of Kings“ (2020)

Kurzfilm / Frankreich / Dokumentation / 2020

Filmkritik: Der französische Kurzfilm „The End of Kings“ (OT: „La fin des rois“) von Rémi Brachet, der auf dem 63. DOK Leipzig seine Internationale Premiere feierte, beschäftigt sich auf dokumentarische Weise mit den Banlieues von Paris und überzeugt mit seiner melancholischen Qualität.

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Elf Fragen an Shelly Silver

dafilms.com

Interview: Im Gespräch mit der Filmemacherin Shelly Silver, welche schon mit ihrem Film „A Strange New Beauty“ auf dem DOK Leipzig war, konnten wir uns über ihren neuesten Film „Girls/Museum“, der seine Weltpremiere auf dem 63. DOK Leipzig hatte, unterhalten, wie die Idee für das Projekt entstand, wie die Zusammenarbeit mit dem Museum und den Mädchen verlief und was ihr bei den Interviews und der Bildauswahl wichtig war.  

The original english language interview is also available.

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