„Take and Run“ (2022)

Kurzfilm / Schweiz / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der schweizer Kurzfilm „Take and Run“ (OT: „Ala Kachuu“) von Maria Brendle erzählt von wahren Ereignissen, gut recherchiert aber in Form eines Spielfilms und schaffte es mit der aufwühlenden Geschichte bis zu den 94. Oscars, wo er für den ‚Besten Kurzfilm‘ nominiert war.

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„Wunderschön“ (2022)

Filmkritik: In ihrem dritten Spielfilm „Wunderschön“ (Deutschland, 2022), der bereits Ende 2020 in die Kinos kommen sollte, erzählt die Regisseurin und Schauspielerin Karoline Herfurth in fünf Episoden von Frauen, ihren Sorgen und vor allem den Anforderungen und Ansprüchen, denen sie tagtäglich ausgesetzt sind.

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Acht Fragen an Jela Hasler

Martin Guggisberg

Interview: Im Gespräch mit der Schweizer Filmemacherin Jela Hasler konnte ich mehr über ihren Kurzfilm „Über Wasser“ (ET: „On Solid Ground“) erfahren, der u.a. auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis zu sehen war, wie sich die Geschichte aus kleinen Begebenheiten formte und ein Bild ergab und wie es war, mit diesem Film im letzten Jahr in Cannes gewesen zu sein.

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Sieben Fragen an Moritz Geiser

Interview: Im Gespräch mit dem deutschen Filmemacher Moritz Geiser konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Warum begeht Helen Koch schweren Kraftwagendiebstahl?“, der auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Premiere feierte, wie er die Geschichte mit einem bewussten Genrewechsel entwickelte und den Stil darauf anpasste, wie es zu diesen ungewöhnlichen Frauenfiguren kam und er sie zum Leben erweckte.

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„The Morning Show“ (Staffel 1, 2019)

Serienkritik: Die amerikanische Serie „The Morning Show“, welche am 1. November 2019 erstausgestrahlt wurde, stammt aus der Hand von Jay Carson und gilt als erste große Serie, welche von Apple TV vertrieben wurde, dem Streaming-Dienst, der nur Apple-Usern zur Verfügung steht und mittlerweile hochdekorierte Serien wie „Ted Lasso“ auf den Markt bringt.

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„No“ (2020)

Kurzfilm / Deutschland, Mexiko / Fiktion / 2020

Filmkritik: Im Programm ‚Short Tigers Next Generation‘ des 33. Filmfest Dresden fiel neben vielen weiteren guten Beiträge der Abschlussfilm „No“ von Bruno Manguen Sapiña auf, der sich darin mit der gesellschaftlichen Stellung von Frauen in seinem Heimatland Mexiko beschäftigt.

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„Ferrotipos“ (2020)

Kurzfilm / Spanien / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der spanische Kurzfilm „Ferrotipos“ der Regisseurin Nüll García, gesehen auf dem ‚Open Air‘ des 33. Filmfest Dresden 2021, spielt mit den Genren genauso gekonnt, wie mit ihrer versteckten Botschaft.

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Sieben Fragen an Yelyzaveta Pysmak

Interview: Im Gespräch mit der polnischen Regisseurin und Animationskünstlerin Yelyzaveta Pysmak konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „My Fat Arse and I“, gesehen im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden 2021, erfahren, wie eine persönliche Perspektive die Geschichte formte und wie wichtig es manchmal ist, einfach zu beginnen.  

The original english language interview is also available.

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„Dead to Me“ (Staffel 2, 2020)

Serienkritik: Die erste Staffel der amerikanischen Netflix-Serie „Dead to me“ überraschte mit einem geschärften Blick auf die Probleme reicher Vorstädtler und einer besonderen Frauenfreundschaft. Nach einem gewaltigen Cliffhanger am Ende der ersten Staffel erschienen nun die zehn Folgen der zweiten Staffel.

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