Interview: Der südafrikanische Regisseur und Drehbuchautor N’cee van Heerden lieferte mit „O.I.“ einen der kreativsten Beiträge des Genreblocks des 20. Landshuter Kurzfilmfestivals. Im Gespräch erzählt er uns mehr zu der Idee selbst und zur Umsetzung des Stoffes.
Filmkritik: In Horrorfilmen oder Horrorkomödien trifft man häufiger auf die Musikrichtung Metal. Dazu gehören der wunderbare finnische Kurzfilm „Saatanan Kanit“ (2018) von Teemu Niukkanen, „Death Metal“ (2016) von Chris McInroy oder „Larry Gone Demon“ (2015) von Matthew John Lawrence. Die Filmemacherin und Schauspielerin Laurel Vail erweitert das Spektrum der Metal-Kurzfilme mit ihrem Debüt „What Metal Girls Are Into“, zu sehen unter anderem auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival, um eine weitere Geschichte und eine weibliche Sicht. Weiterlesen →
Filmkritik: Auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival 2018 lief der neueste Film von Chris McInroy: „We summoned a Demon“. Der Regisseur bleibt dabei seinem Stil und seinem Humor treu und begeistert so mit einer fantastischen Mischung aus nerdigem Stil, Splatter und Humor.Weiterlesen →
Filmkritik: Der kanadische Filmemacher Sid Zanforlin schuf mit „Never Tear us Apart“ einen gut gemachten Kurzfilm, der die Zuschauer auf dem 18. Landshuter Kurzfilmfestival 2017 neugierig auf eine mögliche Langspielfilmvariante machte.Weiterlesen →
Filmkritik: Mit dem Kurzfilm “Larry Gone Demon” lieferte Matthew John Lawrence für das 18. Landshuter Kurzfilmfestival 2017 in der ‘Shock-Block’-Reihe feinsten Gore-Humor, der das Exorzismus-Genre auf den Kopf stellt.Weiterlesen →
Filmkritik: Der versierte Serienmacher Bob Pipe schuf mit “The Monster” einen Kurzfilm mit einer unerwarteten Mixtur aus Horrorfilm und Liebesgeschichte und zusätzlich noch wunderbare Anspielungen auf der filmische Meta-Ebene.
Filmkritik: In der Trash-Nacht auf den 27. Bamberger Kurzfilmtagen 2017 lief der 6-minütige Kurzfilm “Invaders”. In einem klassischen Horrorgewand beginnt die Geschichte und bringt dann unvermittelt viel Freude.Weiterlesen →
Filmkritik:Der Kurzfilm „L’Ours Noir“ (ET: „The Black Bear“) von Xavier Séron bietet eine schräge Mischung aus Humor und Splatter. So gehörte er zu den wenigen Genrefilmen, die man auf dem Filmfest Dresden zu sehen bekam. In seinem vierten Kurzfilm erzählt Séron von einer Wandergruppe, die sich nicht an die Vorschriften hält, um den Kontakt zu einem Schwarzbären zu vermeiden. So wird der Bär ihr Verfolger und immer wieder reagieren sie nicht nach Lehrbuch. Trotz oder auch gerade wegen der vielen Blutfontänen ist der Film eindeutig dem humoristischen Genre zuzuordnen (Fun-Splatter). Die Komik entsteht vor allem durch das Auftreten des Bären und den Off-Kommentar, der aus dem Regelwerk zitiert und mit den Personen interagiert. „L’Ours Noir“ ist vermutlich kein Film für jedermann, aber durchaus unterhaltsam und bleibt im Gedächtnis.