Filmkritik: Die Dokumentation „Delikado“ (OT: „Delikado“, USA, UK, Philippinen, China, Australien, 2022) von Karl Malakunas ist ein mutiger Film, in dem sich der Filmemacher selbst zusammen mit seinen Protagonisten, die gegen Abholzung des philippinischen Waldes kämpfen, an die Front begibt.
Philippinen


Neun Fragen an Joseph Mangat
Interview: Im Gespräch mit dem amerikanischen Regisseur Joseph Mangat konnten wir mehr über seinen Dokumentarfilm „Divine Factory“ erfahren, der auf dem 65. DOK Leipzig seine Weltpremiere feierte, erfahren, wie er eine Projektidee an diesen Ort brachte, warum er sich entschied, dafür sein früheres Konzept aufzugeben und wie es war, über Jahre hinweg immer wieder an diesen Ort zurückzukehren.
„Divine Factory“ (2022)
Filmkritik: Die amerikanische Dokumentation „Divine Factory“ von Joseph Mangat, die auf dem 65. DOK Leipzig 2022 seine Weltpremiere feierte, erzählt in 120 Minuten von den Menschen, die in einer der größten Fabriken von Philippinen arbeiten, in der religiöses Merchandise hergestellt wird.
„Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“ (2021)
Filmkritik: Erst vor kurzem hat Werner Herzog sein Buch „Das Dämmern der Welt“ vorgestellt, in dem er die wahre Geschichte des japanischen Soldaten Onoda schildert, nun startet der Spielfilm „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel “ (OT: „ONODA 一万夜を越えて“, Frankreich/Japan/Deutschland/Belgien/Italien/Kambodscha, 2021), der sich ebenfalls auf freie Art die Geschichte dieses besonderen Helden erschließt.
„To Pick a Flower“ (2021)
Kurzfilm / Philippinen / Dokumentation / 2021
Filmkritik: Die 17-minütige Dokumentation „To Pick a Flower“ von Shireen Seno, die auf dem 64. DOK Leipzig ihre deutsche Premiere feierte, wurde als Fotoprojekt ins Leben gerufen und beschäftigt sich anhand dieser mit der Kolonisation und Entwicklung des Landes Philippinen.
Sieben Fragen an Andreas Irnstorfer
Interview: Im Gespräch mit dem Regisseur Andreas Irnstorfer konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Naiwan“ erfahren, der auf dem 21. Landshuter Kurzfilmfestival im ‚Shock Block‘ lief, warum er sich entschied einen Film auf den Philippinen zu drehen, was ihm visuell wichtig war und welche Vorbilder er dabei möglicherweise im Sinn hatte und wie wichtig die Wahl der beiden HauptdarstellerInnen für das Gelingen des Films war.
„Manila is Full of Men Named Boy“ (2019)
Kurzfilm / Philippinen / Fiktion / 2019
Filmkritik: Auf dem 31. Filmfest Dresden 2019 gewann der 20-minütige Kurzfilm „Manila is Full of Men Named Boy“, der auch auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival lief, den Goldenen Reiter für den ‚Besten Spielfilm‘. Darin nimmt der Regisseur Andrew Stephen Lee die Zuschauer:innen mit auf eine Reise in die Vergangenheit und gleichzeitig in das Herz seines Heimatlandes Philippinen. Weiterlesen