Filmkritik: Der Horrorfilm „His House“ (OT: „His House“, UK, 2020) stammt aus der Hand von Remi Weekes. Der auf Netflix ausgestrahlte Film verbindet den realen Horror einer Flucht samt Neuanfang in einem unbekannten Land mit einer klassischen Haunted-House-Geschichte.
Schuld
„Fauve“ (2018)
Kurzfilm / Kanada / Fiktion / 2018
Filmkritik: Der kanadische Kurzfilm „Fauve“ war auf vielen Festivals zu Gast (u.a. in Dresden und Regensburg) und war einer der Oscar-Nominierten für den ‚Besten Kurzfilm‘ auf der 91. Oscarverleihung 2019, der aber schlussendlich an „Skin“ von Guy Nattiv ging. Beide Filme haben gemein, dass junge Protagonisten im Vordergrund stehen, aber Jérémy Comte erzählt mit „Fauve“ eine andere Kindheitsgeschichte.
„Tote Mädchen lügen nicht“ (Staffel 1, 2017)
Serienkritik: Die amerikanische Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ (OT: „13 Reasons Why“, 2017), welche die Geschichte des Suizids einer Teenagerin erzählt, hat für großes Aufsehen gesorgt. Angeblich stieg die Rate der Selbstmorde und Suizidversuche, nachdem Jugendliche sich die Serie angeschaut haben, so dass man sie nur noch mit Warnhinweisen zu sehen bekommt. Doch eigentlich und das auch offensichtlich hatte die Serie natürlich etwas anderes im Sinn.
“2 AM” (2016)
Kurzfilm / Australien / Fiktion / 2016
Filmkritik: Der australische Kurzfilm “2 AM” des Filmemachers Huseyin Hassan feierte auf dem 18. Landshuter Kurzfilmfestival 2017 seine Weltpremiere und ist gleichzeitig das Debüt des jungen Regisseurs.
„The Killing of a Sacred Deer“ (2017)
Filmkritik: Der griechische Filmemacher Yorgos Lanthimos erregte mit seinen letzten Film, „The Lobster“ (2015), internationale Aufmerksamkeit. Auch der Spielfilm „The Killing of a Sacred Deer“ (OT: „The Killing of a Sacred Deer“, UK/Irland/USA, 2017) sollte von Anfang an in englischer Sprache realisiert werden und kann nicht nur mit seinem sehr guten Schauspielerensemble bestechen, sondern auch mit seiner ungewöhnlichen, verstörenden Geschichte die Zuschauer faszinieren. Weiterlesen