Interview: Im Gespräch mit dem Filmemacher Hendrik Ströhle konnten wir mehr über seine 28-minütige Dokumentation „Berühr’ mich“, der u.a. auf den 32. Bamberger Kurzfilmtagen zu sehen war, erfahren, wie er zu dem Thema Sexualassistenz kam, wie er das Vertrauen gerade für die intimen Szenen gewinnen konnte und wie der Film vom Publikum aufgenommen wird.
Behinderung
„Berühr’ mich“ (2020)
Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2020
Filmkritik: Die 28-minütige Dokumentation „Berühr’ mich“ von Hendrik Ströhle, die u.a. auf den 32. Bamberger Kurzfilmtagen lief, ist die intime Schilderung einer sexuellen Begegnung, welche in unserer Gesellschaft selten thematisiert wird.
Acht Fragen an Sophie Gmeiner
Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Sophie Gmeiner konnten wir mehr über ihre Kurz-Dokumentation „Frauenfragmente: Gini und Resi“, welche auf den 55. Hofer Filmtagen lief, erfahren, warum sie sich entschied ein Film über Menschen aus ihrer Familie zu machen, in welchem Rahmen sie es realisieren konnte und was ihr bei dem Portrait der zwei Geschwister am Herzen lag.
„Frauenfragmente: Gini und Resi“ (2020)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der Dokumentarfilm „Frauenfragmente: Gini und Resi“, der auf den 55. Hofer Filmtagen lief, ist ein berührendes Portrait zweier Schwestern aus der Sicht eines Familienmitglieds, der Regisseurin Sophie Gmeiner.
„Oasis“ (2020)
Filmkritik: Der Spielfilm „Oasis“ (OT: „Oaza“, Serbien, Slowenien, Niederlande, Frankreich, BA, 2020), der auf dem 30. Filmfestival Cottbus den ‚Preis für eine herausragende darstellerische Einzelleistung‘ für alle drei DarstellerInnen gewinnen konnte, besticht mit seiner Inszenierung zwischen Realität und cineastischer Fiktion und überzeugte vor allem mit seiner Entscheidung den Film mit behinderten SchauspielerInnen zu besetzen.
Sieben Fragen an Christian Zipfel
Interview: Im Gespräch mit dem Filmemacher Christian Zipfel konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Das Leben ist sonnig und schön“, gesehen auf dem 31. Bamberger Kurzfilmtagen erfahren, wie eigene Erfahrungen von Alison Kuhn („The Case You“) als Drehbuch umgesetzt wurden, wie wichtig die richtige Wahl der SchauspielerInnen ist und wie man eine Komödie auch visuell am besten umsetzt.
„Das Leben ist sonnig und schön“ (2020)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der Kurzfilm „Das Leben ist sonnig und schön“ des Regisseurs Christian Zipfel und der Autorin Alison Kuhn, gesehen im Zuge der 31. Bamberger Kurzfilmtage 2021, erzählt von familiären Bindungen, persönlichem Glück und einem Aufeinanderzugehen und das alles im Gewand einer unterhaltsamen Komödie.
Sieben Fragen an Ashley Eakin
Interview: Im Gespräch mit der amerikanischen Filmemacherin Ashley Eakin konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Single“, u.a. zu sehen auf dem 27. Slamdance Film Festival 2021, erfahren, der Darstellung von Behinderungen im Film und wie sie selbst zum Film fand, in dem sie es von der Pike an sich selbst beibrachte u.a. beim Regisseur John M. Chu (Crazy Rich Asians).
„Single“ (2020)
Kurzfilm / USA / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der amerikanische Kurzfilm „Single“ von Ashley Eakin, u.a. zu sehen auf dem 27. Slamdance 2021, räumt auf mit gängigen Klischees über Behinderte und erzählt seine Geschichte mit viel Humor und Offenheit.
„Iktamuli“ (2019)
Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2019
Filmkritik: In ihrem dokumentarischen Animationsfilm „Iktamuli“, der auf dem Filmfest Dresden 2019 seine Weltpremiere feierte und u.a. auch in Bamberg zusehen war, erzählt die Regisseurin und Drehbuchautorin Anne-Christin Plate von den Gefühlen einer Mutter in Bezug auf ihren behinderten Sohn und das auf wunderbare unprätentiöse, sehr persönliche Weise.