Kurzfilm / USA / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der amerikanische Filmemacher Tyler Rabinowitz erzählt in seinem siebten Kurzfilm „See you soon“ von einer entstehenden Liebe und dem Gefühl angekommen zu sein.
1998 / 70. Oscarverleihung / 14 Nominierungen / 11 Auszeichnungen
Filmkritik: Der amerikanische Spielfilm „Titanic“ (OT: „Titanic“, USA, 1997) war nicht nur bei seinem Erscheinen ein absolutes Massenphänomen, sondern gilt bis heute als einer der großen Blockbuster der Filmgeschichte. Das klassische Melodram, fußend auf den wahren Ereignissen des Titanic-Unglücks von 1912, ist ein absolutes Mammutprojekt seiner Zeit gewesen, stellte einige Rekorde auf und machte Leonardo DiCaprio und Kate Winslet weltberühmt. Das hallte natürlich auch auf der 70. Oscarverleihung am 23. März 1998, die zum sechsten Mal von Billy Crystal moderiert wurde, nach, bei der er von 14 Nominierungen 11 Oscars gewinnen konnte. Somit hält dieser Film zusammen mit „Ben Hur“ (1959) und „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ (2003) den Rekord für die meisten Auszeichnungen. Vor allem wurden hier auch die technischen Leistungen honoriert, aber auch den Oscar für den ‚Besten Film‘ konnte er gewinnen und setzte sich damit gegen Konkurrenten wie „Good Will Hunting“ (1997) und „L.A. Confidential“ (1997) durch.
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2019
Filmkritik: „Menuett“ ist der neueste Film des Filmemachers Felix Karolus und feierte bei der Eröffnung des 20. Landshuter Kurzfilmfestival seine Weltpremiere. Weiterlesen
Kurzfilm / USA, UK / Fiktion / 2018
Filmkritik: Der Kurzfilm „Souls of Totality“, gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, ist der erste und bisher einzige Film, der eine reale Sonnenfinsternis fürs Kino festgehalten hat, doch nicht nur das. Der Regisseur Richard Raymond erzählt gleichzeitig noch eine Sekten- und Liebesgeschichte. Weiterlesen
Filmkritik: Der polnische Film „Cold War – Der Breitengrad der Liebe“ (OT: „Zimna Wojna“, Polen, Großbritannien, Frankreich, 2018) des international anerkannten Regisseurs Paweł Pawlikowski erzählt von einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte. Doch das ist ihm nicht genug. Gleichzeitig versucht er einen Schnitt durch die Jahre und Länder im Wandel ihrer Veränderungen ziehen. Weiterlesen
Filmkritik: Auf dem 28. Cottbuser Filmfestival lief der kroatische Genre-Beitrag „F20“ (OT: „F20“, Kroatien, 2018) von Arsen Anton Ostojić. Man merkt dem Film, der mit wenigen Mitteln gestemmt wurde, die Freude am Genre und die Spiellust an, und bietet so einen der unterhaltsamsten und leichtfüßigen Beiträge des Cottbuser Festivals des Osteuropäischen Films. Weiterlesen
Filmkritik: Es erscheint wie eine Ehrung zu Ian McEwans 70. Geburtstag. Aber vermutlich erschienen eher zufällig 2018 gleich zwei Spielfilme nach Romanen des Autors, bei denen er auch die Drehbuchausgestaltung in die Hand nahm. Neben dem Justizdrama “Kindeswohl” (2018) erschien unter der Regie von Dominic Cooke das Liebesdrama “Am Strand” (OT: “On Chesil Beach”, UK, 2017). Weiterlesen
Filmkritik: Nach dem gleichnamigen Roman von David Levithan entstand der Spielfilm “Letztendlich sind wir dem Universum egal” (OT: “Every Day”, USA, 2018). Er ist auf den ersten Blick eine typische Jugendbuchverfilmung, welche alle allen wichtigen Themen für diese Generation aufgreift. Doch der Film besitzt eine außergewöhnliche Ausgangsprämisse, welche diesen Film auch für älteres Publikum ansprechend macht. Weiterlesen
© 20th Century Fox
Filmkritik: Im Kinowinter 2017 startete der Spielfilm “Zwischen zwei Leben – The Mountain between us” (OT: “The Mountain Between Us”, USA, 2017) und sorgte mit seinem verschneiten Setting und der Liebesgeschichte für winterliche Gefühle, während es in Deutschland wieder mal sehr schneearm war. Der Film des Regisseur Hany Abu-Assad kombiniert dabei recht geschickt ein Survival-Drama mit einer Liebesgeschichte. Weiterlesen