Filmkritik: Auf dem 31. Filmfest Dresden lief im Internationalen Wettbewerb der Kurzfilm „Floreana“ aus der Hand von Louis Morton, der eine futuristische Welt skizziert, in die man gerne weiter eintauchen möchte.
Filmkritik: Auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival lief in der ‘Shock Block’-Reihe der souverän ausgestaltete Endzeit-Thriller “Lunatique”. Der brasilianische Filmemacher Gabriel Kalim Mucci schafft mit diesem einen visuell überzeugenden und genre-gerecht erzählten Einstieg als Regisseur in die Filmwelt.Weiterlesen →
Serienkritik:Die dritte Staffel der amerikanischen Zombie-Serie “The Walking Dead” rückt die menschlichen Konflikte in den Vordergrund und zeigt, dass der größte Feind nicht mehr die Untoten sind, sondern moralisch verwerfliche Menschen. Die Fokusverschiebung, nach der ersten Staffel, in der das Szenario eingeführt, und in der zweiten Staffel, die sich vor allem um private Probleme einer kleinen Gruppe drehte, setzt neue Maßstäbe,zeigt, wie die Welt nach der Katastrophe geworden ist, und überzeugt 16 Folgen lang mit einem Höchstmaß an Spannung.
Serienkritik: Seit ihrem Beginn im Jahr 2010 hat sich die amerikanische Zombie-Serie “The Walking Dead” zu einem Alltime-Favorit entwickelt, von der mittlerweile schon acht Staffeln erschienen sind. Den Grundstein dafür legten die sechs Folgen der ersten Staffel, welche die Zuschauer sofort in ihren Bann zogen.Weiterlesen →
Filmkritik: Einige Jahre sind seit dem ersten Film “Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth” (2014) vergangen. Verfilmt wurde damals der innovative Auftakt der Romantrilogie von James Dashner. Der zweite Film “Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste” (2015) konnte dagegen der Vorlage wenig gerecht werden. Nun startete der dritte Teil “Maze Runner – Die Auserwählten der Todeszone” (OT: “Maze Runner: The Death Cure”, USA, 2018) in den Kinos und entfernt sich noch weiter von der Vorlage des sowieso schon schwächsten dritten Teils der Buchreihe. Weiterlesen →
Filmkritik: Der versierte, britische Filmemacher Mat Johns schuf mit seinem Kurzfilm „A Father’s Day“ einen Zombiefilm, der wie schon „Warm Bodies“ eine andere Perspektive auf eine dystopische Zukunft wählt. Auf dem 18. Landshuter Kurzfilmfestival 2017 haben sie ihren Kurzfilm persönlich vorgestellt und bekamen dafür viel Zuspruch beim Publikum.Weiterlesen →
Filmkritik: Der fünfminütige Endzeit-Kurzfilm “Veterok” von den Regisseuren Andreas Kersten, Gunnar Grah und Florian Rau ist so erfrischend und überraschend, dass man ihn einfach nur wunderbar finden kann.
Buchkritik: Die “Die Auserwählten”-Trilogie des amerikanischen Autors James Dashner ist Teil der zur Zeit beliebten Fantasy-Jugendbuchwelle. Er schafft es eine faszinierende Geschichte und neue Welt zu kreieren mit vielen Besonderheiten, aber leider bleibt bei seiner Geschichte die Tiefe der Figuren auf der Strecke.
Andrej Tarkowski – Spezial 6: Der Spielfilm “Stalker” gehört wohl zu den bekanntesten Werken des russischen Regisseurs Andrej Tarkowski. Sein fünfter Film kehrt zu einer einfacheren Erzählweise zurück und ist wieder eine Science-Fiction-Film nach einer Romanvorlage. Trotz der stringenten Erzählstruktur ist der Film ein Sinnbild für das Schaffen des Regisseurs, der mit wenig Sprache alles auszudrücken vermag, was dieser vermitteln will.